Dentalmonitoring: Tipps für den Scanprozess
Sehr gerne würden wir mit Ihnen einige Tipps teilen, die den Patienten bei dem Scanprozess helfen könnten und einen abgelehnten Scan zu vermeiden:
Das richtige Einlegen des Handys in die Scanbox:
Es ist wichtig, dass die Kamera mit der Scanbox richtig ausgerichtet ist. Hierbei sollte immer die Kamera auf der Rückseite des Handys verwendet werden.
Wenn dies nicht der Fall ist kann folgendes passieren:
– unscharfer Scan und daher genaue Analyse durch die künstliche Intelligenz erschwert
– mangelnde Anpassung können schwieriger sichtbar sein, da der Scan von einem inkorrekten Winkel gemacht wird
Position der Hände auf der Scanbox:
Während des Scanprozesses sollte die Hand immer seitlich auf der Scanbox positioniert sein um zu vermeiden, dass unabsichtlich auf den „grauen Knopf“ gedrückt wird, was dazu führen kann, dass das Handy nicht mehr richtig mit der Scanbox ausgerichtet ist:
Sichtbarkeit der Molaren:
Damit die hinteren Backenzähne vollständig sichtbar sind, ist es wichtig, dass der Patient während des Scanzprosses den Kopf still hält und nur die Scanbox die Bewegungen macht. Durch die Bewegungen mit der Scanbox von rechts nach links wird der Wangenhalter leicht nach hinten gezogen was dazu führt, dass die hinteren Zähne vollständig sichtbar sind.
„Zähne leicht auseinander“:
Wenn der Patient während des Scanprozesses dazu aufgefordert wird die Zähne leicht auseinander zu halten ist es wichtig, dass der Abstand ca. einen Daumenbreit oder ungefähr 1,5 cm beträgt:
Flash des Handys:
Um zu vermeiden, dass der Flash während des Scans ausgeht sollte die Batterie des Handys gut aufgeladen sein.