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Schienen direkt aus dem Drucker

3D ist die Zukunft der Kieferorthopädie – Schwieriges Kleben fester Zahnspangen wird erträglicher

3D ist die Zukunft der Kieferorthopädie. Wir von www.zahnspangen.de müssen es wissen, denn wir waren 2015 Vorreiter in der Nutzung von 3D-Druckern. Den Zortrax M 200 gibt es in unserer Kieferorthopädie-Praxis noch immer – er hat sogar einige Brüder und Schwestern bekommen. Denn der Drucker ist ein richtiges Arbeitspferd, der unbeirrt seine Schienen herstellt. Dazu können wir ihn leicht reparieren, sollte er mal mucken – eben pflegeleicht.

Der Werkstoff Filament bietet eine ausreichende Auflösung für Schaumodelle. Auch ist er gut geeignet für die Herstellung von Schienen, den Alignern. Gipsmodelle sind zwar sehr verschleißanfällig, aber wir brauchen sie, um darzustellen, wo eure Zähne endlich hinsollen.

Eine ganz andere Geschichte ist der Resin-Drucker – quasi der ungestüme Braune unter den Lastengäulen. Eine Ebene wird mit ihm auf einmal belichtet. Das Ganze geht in wesentlich schnellerer Zeit vor sich. Euer Vorteil: das schwierige, lästige Kleben fester Zahnspangen wird erträglicher. Denn das kann locker ein bis drei Stunden dauern. Da seid ihr platt.

Mit dem indirekten Kleben sorgen wir dafür, dass ihr nicht so lange an unserem Behandlungsstuhl festkleben müsst. Wir richten in unserer Praxis von Dr. Joachim Weber und Dr. Elisabeth Meyer die Brackets bereits im Labor vor und kleben sie aufs Modell darauf. Das Ganze kommt dann en bloc in euren Mund. Der Vorteil: Wir haben wesentlich mehr Zeit, den Vorgang mit dem Röntgenbild zu vergleichen, als zuzuschauen, dass der Kleber im Mund fest wird.

Das Bracket-System brauchen wir natürlich virtuell, um es dann über den 3D-Drucker rauszulassen. Durch die aufgebrachte Trägerfolie entsteht in der Schiene ein Hohlraum, in den die Brackets eingeklebt werden. Damit das funktioniert, brauchen wir die höhere Auflösung in einem 3D-Modell.

Welche Vorteile habt ihr?

  • Ein Abdruck ist nicht mehr nötig
  • Keine langen Wartezeiten auf dem „Folterstuhl“
  • Weniger invasive Behandlung
  • Vereinfachung der Terminvereinbarung

Ins Haus stehen uns weitere Materialien für den 3D-Druck. So ist etwa Nylondruck super geeignet für Schnarcherschienen.

Für die Eiligen unter euch haben wir uns Speedy Gonzales ins Haus geholt (für die Jüngeren: die schnellste Maus von Mexiko, fragt eure Eltern). Der Printray Pro-Drucker kann innerhalb einer halben Stunde mehrere Kiefer herstellen. Was natürlich ein Quantensprung ist. Für euch und für uns.

Kommt ihr von weiter weg, habt mit Apointment on Demand einen Termin gemacht, weil die „Fernwartung“ über Dental Monitoring dies ergab?

ScanBox Dental Monitoring. 3D ist die Zukunft der Kieferorthopädie

  • Innerhalb eines Termins bei uns in der kieferorthopädischen Praxis von Dr. Joachim Weber und Dr. Elisabeth Meyer könnt ihr schon die ersten Aligner mitnehmen
  • Während die Untersuchung noch läuft, geht die Produktion der Zahnschienen schon los
  • Bei nur einem Termin können wir euch qualitativ hochwertig kieferorthopädisch versorgen