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dentalmonitoring scanbox

„Dental Monitoring“: Aus der Ferne in die Tiefe gehen

Mit spezieller App, Scan-Box und Wangenhalterung

kann die Kieferorthopäden-Praxis Dres. Weber/Meyer Zahnspangen auf den Zahn fühlen.

Eine Zahnspange – bedeutet das den regelmäßigen Gang zum Kieferorthopäden und viel Zeit im Wartezimmer? Nein! Das Zauberwort heißt „Dental Monitoring“.

Scan Box Dental Monitoring

Mit spezieller App, Scan-Box und Wangenhalterung dreht ihr das eigene kleine Filmchen eurer Zähne mitsamt Spange und schickt es uns online zu. Wir vom Team www.zahnspangen.de der Kieferorthopäden-Praxis von Dr. Joachim Weber und Dr. Elisabeth Meyer werten es dann mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) aus und veranlassen alles weitere.

Wie funktioniert es?

Ihr habt über unser Homepage-Tool „SmileMate“ eine Anfrage an uns gestartet, seid über unseren Google-Eintrag oder unsere Homepage schon bei uns Patient oder wollt es werden?

Scan Box Dental Monitoring

Dann wird euch unser Team von www.zahnspangen.de in der Sprechstunde „Dental Monitoring“ erläutern, wenn es in eurem Fall eine sinnvolle Ergänzung der Behandlung wäre.

Wenn ihr bzw. eure Eltern zustimmen, dann geschieht die Anmeldung über eine webbasierte Anmeldung, die wir natürlich für euch erledigen. Am Datentransfer von SmileMate arbeiten wir bereits.

Ihr bekommt eine Push-E-Mail zum Download der notwendigen App und zur Freischaltung mit den hinterlegten Daten.

App IOS Dental Monitoring

Je nachdem, welche Behandlung notwendig ist, richtet euch unser Kieferorthopäden-Team die entsprechende App-Ausführung ein.

App Android Dental Monitoring

Die App sagt euch, wie (oft) ihr eure Zähne mitsamt Spange scannen sollt.

Die App sagt euch, wie (oft) ihr eure Zähne mitsamt Spange scannen sollt.

In einem sprachgeführten Tutorial-Video wird erklärt, wie ihr Wangenhalter und Scan-Box mit oder ohne Spiegel anbringt, das Smartphone integriert und die Mikro-Filme auslöst. Ein 3-D-Modell eures Gebisses wird in den Daten hinterlegt.

Danach sind wir dran. Unser großer Bruder, die KI, sucht mit Dental-Monitoring-Mitarbeitern die richtigen Fotos aus, damit unter anderem ein Vorher-/Nachher-Vergleich möglich ist. Schon hier schaut ein Arzt mit drauf, bevor die Auswertung dann an unsere Facharzt-Praxis geht.

Wir von www.zahnspangen.de werten die Bilder noch einmal nach folgenden Kriterien aus:

  • Was wurde gemacht, was ist zwischenzeitlich passiert, wurde umgesetzt, was wir beim Termin besprochen haben? Beispiel Mundhygiene: Wurden die Zähne regelmäßig geputzt, damit die Beläge verschwinden?
  • Was muss für die Patienten und die Behandlung bereitgestellt werden?
  • Wenn wir feststellen, dass der Draht nicht richtig eingestellt oder ein Bracket locker ist, dann greift das Tool „Appointment on Demand“ (AOD) in unserer Kieferorthopäden-Praxis. Ihr kommt so schnell wie möglich zur Korrektur vorbei anstatt erst zum Regeltermin in drei oder vier Wochen. Damit lassen sich Fehlentwicklungen vermeiden.
  • Oder aber wir können euch bei Ansicht der Bilder ein Feedback geben, was ihr macht könnt, ohne einen Termin in unserer Praxis zu vereinbaren.
  • Ihr bekommt eine Rückmeldung, was sich verbessert habt, wo ihr dranbleiben müsst, wonach ihr schauen solltet. Unsere erfahrenen Praxis-Mitarbeiter kümmern sich um euch.
  • Dental Monitoring erlaubt uns von der Kieferorthopäden-Praxis Dr. Joachim Weber und Dr. Elisabeth Meyer auch den Blick ins Detail und die gezielte Analyse von einzelnen Zähnen.

Kieferorthopäde Dr. Joachim Weber: „Das ist eine neue Tiefe der Behandlung, die es vor kurzem noch nicht gab. Damit ist eine wesentlich bessere Qualität möglich. Ich bin sehr nah am Patienten dran. Dental Monitoring bedeutet einen echten Mehrwert.“

Dental Monitoring ist wie viele Elemente in der kieferorthopädischen Behandlung eine Zusatzleistung, die nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Dr. Joachim Weber und Dr. Elisabeth Meyer erklären euch beim Start der Behandlung, was Kassenleistung ist, was sie unbedingt zusätzlich empfehlen und was sonst noch darüber hinaus möglich ist – und natürlich, was wie viel kostet. Die Gesamtkosten sind von Stadt zu Stadt unterschiedlich. In Berlin oder München werdet ihr wahrscheinlich mehr zahlen als in unserem Ludwigshafen.

Dental Monitoring begleitet euch über die gesamte Behandlungszeit hinweg.

  • Wir empfehlen, möglichst früh, schon ab sechs Jahren, die Zahnstellung überprüfen zu lassen.
  • Dann lässt sich adäquat reagieren – oder bei Bedarf auch noch warten, wenn es sinnvoller ist.
  • Ihr hattet eine Spange, seid jetzt mit der Schule fertig, macht 50 Kilometer entfernt eine Ausbildung oder studiert in Berlin? Kein Problem: Mit Dental Monitoring bleibt ihr mit uns in Kontakt, könnt eure Zähne in regelmäßigen Abständen überprüfen lassen.
  • Denn: Die Zähne bleiben nicht einfach an Ort und Stelle, nur weil ihr die Zahnspange nicht mehr tragt. Nachsorge über eine längere Zeit ist wichtig.

Kieferorthopäde Dr. Joachim Weber: „Ich will für meine Patienten den maximalen Erfolg. Das Ergebnis soll Champions League und nicht Kreisliga sein.“

Dentalmonitoring: Tipps für den Scanprozess