„SmileMate“: Das ist die Online-Zukunft der Kieferorthopädie.
Web-Tool „SmileMate“ macht den Kontakt zur Praxis einfach – Virtueller Befund lässt erste Einschätzung zu
Eine Zahnspange ist für Jugendliche, aber auch deren Eltern ein einschneidender Schritt. Der will gut informiert angegangen werden. Mit dem Tool „SmileMate“, dem „lächelnden Kumpel“, machen wir vom Kieferorthopäden-Team www.zahnspangen.de die Kontaktaufnahme einfach. Ein erklärender Text und fünf Fotos werden von euch übers Web-Formular an unsere Praxis (von Dr. Joachim Weber und Dr. Elisabeth Meyer) gesandt. Ruckzuck bekommt ihr von uns eine Antwort, unter anderem mit Behandlungsmöglichkeiten und Kostenschätzung.
Wie funktioniert der erste Kontakt?
- Ruft die Webseite www.zahnspangen.de auf,
- klickt den Button „Virtuelle Praxis“ an,
- klickt auf die rot unterlegte Schrift „Sofort starten“,
- füllt das Formular aus,
- beschreibt euer Anliegen und
- ladet fünf mit dem Smartphone geschossene Bilder – eines nach dem anderen – hoch: Das war’s.
- Das Ganze ist in zwei Minuten mit dem Smartphone auf dem Sofa zu erledigen.
- Ein Tutorial-Video wird von uns mitgeliefert, damit ihr alles problemlos hinkriegt.
Wie geht’s dann weiter?
Unser Kieferorthopäden-Team wird per E-Mail oder SMS benachrichtigt, wenn ihr unser Tool nutzt und uns eure Anfrage schickt. Zahnausrichtung, Zahnfleischgesundheit und Zahngesundheit lauten die drei Gruppen, in die wir – mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) – die Bildergebnisse einordnen. Jedem Problem können wir als Fachärzte verschiedene Bausteine mit unzähligen Parametern zuordnen. Ein Beispiel: Je nach Zahnstellung könnte beispielsweise eine feste Zahnspange notwendig sein.
Eure Vorteile:
- Ihr bekommt eine erste Einschätzung ohne einen Vor-Ort-Termin in unserer Praxis -> das bedeutet eine große Zeitersparnis.
- Ihr bekommt keinen Chatbot mit einem automatisierten PDF -> sondern eine individuelle Antwort, zugeschnitten auf eure Zähne.
- Unser Team von www.zahnspangen.de sagt euch nach Auswertung des virtuellen Befunds, mit welchen Kosten ungefähr zu rechnen ist -> ihr entscheidet, ob ihr bei uns mit der Spange weitermacht.
- Wir können anhand eurer Bilder auch entscheiden, welche Vor-Ort-Befunde noch hinzukommen müssen -> Röntgenbilder, Abdrücke oder andere Untersuchungen, beispielsweise der Kiefergelenke.
- Die KI-Unterstützung erkennt Kleinigkeiten und protokolliert sie -> so geht kein Detail verloren.
Ihr wohnt etwas weiter entfernt von unserer Praxis in Ludwigshafen-Oggersheim und wollt nicht für jeden Termin 100 Kilometer oder mehr fahren? Kein Problem: Das Zauberwort heißt „Dental Monitoring„. Mit der „ScanBox“ und dem Smartphone spart ihr viele Wege, weil wir euch aus der Ferne in den Mund schauen.
„SmileMate“ wird in Zukunft extrem die Erstuntersuchung vor Ort unterstützen – weil sich bereits im Vorfeld einiges klären lässt.
Dr. Joachim Weber: „In zehn Jahren wird diese Methode Standard sein.“ Wir als Kieferorthopäden-Praxis www.zahnspangen.de sind für diese Entwicklung optimal aufgestellt, denn wir sind hier wie auch beim „Dental Monitoring“ Vorreiter.